„Permanentes Glück ist langweilig“

Ein schönes Interview mit Wilhelm Schmid in der jüngsten Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung: Schmid ist Professor für Philosophie an der Universität Erfurt und – was in dieser Konstellation selten ist – Bestsellerautor. Er vermittelt uns in seinen Büchern („Unglücklich sein“, „Liebe“, „Glück“ oder „Dem Leben Sinn geben“) die Philosophie als Lebenskunst, als Wegweiser.

„Permanentes Glück ist langweilig. Gerade zum gelungenen Leben gehört, dass nicht immer alles glatt läuft,“ sagt Schmid.

Ist ständige wirtschaftliche und unternehmerische Fortune dann auch langweilig? Beleben ein schlechterer Monat oder ein mieses Quartal den Geist und damit den Gesamterfolg?