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„Wir können zu verhüten suchen, dass die Kinder werden wie wir“

„Chez Albert“ heißt das Pariser Restaurant, das wir gerade aus 1.500 Lego-Teilen zusammenbauen. Das ging auch ganz gut, bis uns jetzt so ein kleiner unscheinbarerweiterlesen »

Sand im Getriebe der Welt

Ich habe heute etwas getan, das politisch nicht gewollt ist. Etwas, das große Teile der Bevölkerung und vor allem sehr viele Lobbyisten ablehnen. Und ich werde es wieder tun. Jeweiterlesen »

Wir brauchen ein paar Verrückte!

Wie viele schwarz umrandete kleine Quadrate sind auf dem Foto zu sehen? Und wie viele Wege gibt es, das zu berechnen? Es sind 41 Vierecke, und es gibt mehr als zehnweiterlesen »

Endlich am Anfang

Das Buch ist schon alt. Ein bisschen mitgenommen auch. Auf der ersten Vorsatzseite steht eine persönliche Widmung für mich. Es hat fast 1000 Seiten. Das allerletzte Wort darinweiterlesen »

Nein, das machen wir nicht!

Endlich mal ein wahres Wort! Die Ära der neuen Ehrlichkeit bricht an! Eine Frau schlägt mit der flachen Hand auf den Tisch! Elisabeth Raether, Politik-Redakteurin der ZEIT undweiterlesen »

„Ich hatte das Gefühl, ich kann nichts falsch machen“

Über das Reden und den Dialog spreche ich oft in meinen Vorträgen. Darüber, dass wir zuviel simsen und What’sAppen, uns aber umso weniger wirklich begegnen. Ich sprecheweiterlesen »

Was er liebt und was nicht

Was würden wir nur ohne Hanns-Josef Ortheil machen? Zuverlässig versorgt er uns jedes Jahr mit einem neuen Buch. Ich sollte eher sagen, er schenkt uns jedes Jahr ein neues Buch.weiterlesen »

Faites vos jeux!

B. und M. waren bei uns. Zum Kartenspielen. Ein Ehepaar – jedenfalls bis zu jenem Nachmittag. Bevor es richtig losging, wurden die Rahmenbedingungen abgesteckt. M. mäkelteweiterlesen »

„Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder…“

Ich musste dort nicht hin. Ich durfte dabei sein, beim großen Schulausflug unseres Sohnes in den Hamburger Jenisch-Park. Über 400 Kinder zwischen fünf und zehn Jahren spielten,weiterlesen »

„Die haben sich alle gegenseitig doof angeguckt“

Auf einem sehr schönen Spätsommerfest dieses Jahres meyerhoffte es mal wieder gewaltig. Meine Freundin U. feierte ihren Geburtstag im Hamburger Jenisch-Park. Und schnell ging esweiterlesen »

„Die Grenzen meiner Sprache…“

Es besteht Grund anzunehmen, dass wir um so weniger denken können, je primitiver wir sprechen. Je weniger Mühe wir uns geben, uns sprachlich mitzuteilen, je einfallsloser unsereweiterlesen »

Geschichte und Geschichten

So, … die Geschichte, die ich Ihnen hier heute auftische, glauben Sie mir sowieso nicht. Ich erzähle sie Ihnen aber trotzdem: In der vergangenen Woche traf sich aus einemweiterlesen »